Die Deutsche Bank und open source
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Die Deutsche Bank gibt bekannt:
„The bank will put over 150,000 lines of code from its award-winning electronic platform Autobahn“.
Es ist ja schön, wenn Firmen den Wert von quelltextoffener Software erkennen.
Bei einem Kreditinstitut jedoch kann man berechtigt an dieser Erkenntnis zweifeln.
Alleine schon die Aussage, „irgendwas mit Blockchain“ was zu machen, dann wird mit open source die nächste Buzzword-Sau durchs Dorf getrieben.
Nur weil eine Firma plötzlich Sourcecode veröffentlicht, hat das noch keinen Wert für die Gesellschaft.
Klar, man will Standards schaffen. Als gäbe es davon noch nicht genügend.
Aber man muß ja auch fair sein, erst mal abwarten.
Wir tippen jedoch auf: nicht wertvoll (für die Allgemeinheit; für andere Kreditinstitute vielleicht schon) 🙂
„The bank will put over 150,000 lines of code from its award-winning electronic platform Autobahn“.
Es ist ja schön, wenn Firmen den Wert von quelltextoffener Software erkennen.
Bei einem Kreditinstitut jedoch kann man berechtigt an dieser Erkenntnis zweifeln.
Alleine schon die Aussage, „irgendwas mit Blockchain“ was zu machen, dann wird mit open source die nächste Buzzword-Sau durchs Dorf getrieben.
Nur weil eine Firma plötzlich Sourcecode veröffentlicht, hat das noch keinen Wert für die Gesellschaft.
Klar, man will Standards schaffen. Als gäbe es davon noch nicht genügend.
Aber man muß ja auch fair sein, erst mal abwarten.
Wir tippen jedoch auf: nicht wertvoll (für die Allgemeinheit; für andere Kreditinstitute vielleicht schon) 🙂